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Musizieren - ein Zeichen setzen!

Musik macht glücklich. 

Wussten Sie, dass Musik die Konzentrationsfähigkeit fördern kann? Oder dass sie die soziale Kompetenz des Menschen steigern kann? Mit anderen Worten: Musik ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für Herz und Hirn. Und genau das möchten wir mit der Initiative „MUSIZIEREN – ein Zeichen setzen!“ stärker ins Bewusstsein rufen. Unser Logo, ein stilisiertes Gehirn mit einem Notenschlüssel, in den ein halbes Herz eingeschrieben ist, soll diese positive Wirkung der Musik optisch versinnbildlichen.

Setzen wir ein Zeichen. Gemeinsam.

Die Initiative „MUSIZIEREN – ein Zeichen setzen!“ wendet sich an alle, die sich für Musik interessieren, insbesonders an aktive MusikerInnen, wie StudentInnen, MusiklehrerInnen und ProfessorInnen, die an Musikschulen, Konservatorien, Universitäten und Akademien tätig sind. Auch Musikhändler, Instrumentenerzeuger, Großhändler, Verbände und andere Institutionen, die sich beruflich mit dem Thema Musik auseinandersetzen, sind herzlich eingeladen, die Initiative aktiv zu unterstützen.

 

MUSIZIEREN zählt mit zu den wert- und sinnvollsten Freizeitaktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. 

Das „aktive MUSIZIEREN“ ins Bewusstsein möglichst vieler Menschen zu rufen, das ist der Grundgedanke der Initiative „MUSIZIEREN – ein Zeichen setzen!

Das ZEICHEN mit dem stilisierten Gehirn und dem abgewandelten Notenschlüssel, in das auch ein halbes Herz hineinzuinterpretieren ist, soll in Kombination mit kurzen und wissenschaftlich begründeten Aussagen, die wertvollen Botschaften über das aktive MUSIZIEREN offensiv nach außen tragen.

Das Streben unserer Gesellschaft sollte sein, dass es möglichst vielen (allen) Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ermöglicht wird, aktiv zu musizieren und zu singen. Engagieren wir uns gemeinsam dafür!
Abschließend frei nach Friedrich Nietzsche: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum

Literatur zur positiven Wirkung von Musik:

  • Schäfer, T., Riedel, J. Musik - Therapie für die Seele. ProCare 24, 30-34 (2019). 
  • G. Bastian - Kinder optimal fördern - mit Musik. Schott, 2001.
  • G. Bastian, M. Koch - Vom Karrieretraum zur Traumkarriere? Eine Langzeitstudie über musikalisch Hochbegabte. Schott. 2010. 
  • Hallam, S. - The power of music: Its impact on the intellectual, social and personal development of children and young people. 2010. In: International journal of music education, 2010-08, Vol.28 (3), p.269-289